| Die Ortsvorsteherin hat das Wort |
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Lerchenberg im Aufbruch! Die
Ortsvorsteherin hat das Wort
Liebe Lerchenbergerinnen und Lerchenberger,
der Lerchenberg ist in „Aufruhr“! Nicht nur wegen vieler
Fragen zu den Auswirkungen des Mainzelbahn-Baus, insbesondere während
der Bauphase. Sondern auch wegen der vielen weiteren Baumaßnahmen.
Was auf der einen Seite Befürchtungen auslöst, bedeutet
auf der anderen Seite aber auch - gerade mit Blick auf Kita- und Grundschulbau
sowie den Bau von seniorengerechten Wohnungen – Aufbruch und
Gewinn. Die Anpassung an die Bedarfslage auf dem Lerchenberg vollzieht
sich rasant.
Mit meinem Beitrag möchte ich Sie über die Planungsdaten
2014 informieren, wie sie derzeit von Stadtverwaltung und Bauträgern
zur Verfügung gestellt wurden:
- April/Mai
Errichtung eines Containers zur Unterbringung der Stadtteilbücherei
direkt an der Hindemithstraße (gegenüber evan. Gemeindezentrum),
so dass die Bücherei endlich ohne Umwege und „dunkle Ecken“
erreichbar ist;
- April/Mai
Start des Abrisses der alten Grundschule, um Raum für den Ersatzbau
für die städtische Kita mit mehr Gruppen und einem Raum
als „Eltern- bzw. Familiencafé“ zu schaffen;
- Frühling
Beginn der Arbeiten zur Errichtung der seniorengerechten Wohnanlage,
Regerstraße;
- Ende Mai
Beginn der ca. 1-jährigen Bauarbeiten in der Hindemithstraße
für die Straßenbahn; begleitet durch Initiativen von Einkaufszentrum,
Ortsvorsteherin und
MVG zur Darstellung und Sicherung der Kundenfreundlichkeit auch in
der Bauzeit;
- Ende 2014: Fertigstellung der städtischen Kita und des Anbaus
der evangelischen Kita.
Weitere Informationen erhalten Sie auch bei meiner monatlichen „Mobile
Sprech-Stunde am Stehtisch“ im Einkaufszentrum am 22.03. und
am 12.04., 10-11 Uhr.
Darüber hinaus stelle ich Ihnen die aktuellen Informationen –
gerade mit Blick auf die künftige Anbindung und die Parkplatzsituation
im Zuge der neuen Straßenbahnlinie – in den Schaukästen
der Ortsverwaltung zur Verfügung. Bauaktivitäten sind immer
mit Lärm und Schwierigkeiten verbunden. Darüber müssen
wir uns keine Illusionen machen.
Wo aber nichts geschieht, gibt es keine Entwicklung!
Mit der Bitte um Ihr Verständnis!
Ihre Ortsvorsteherin
Sissi Westrich
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